4 Comments

  1. Jürg Rückert

    Kardinal Müller erinnert daran, was tatsächlich katholisch ist. Das macht Dämonen unruhig.

  2. akinom

    „et-et“- „Wahrheit und Barmherzigkeit!“ Das spricht aus meinem Herzen, das mich nicht verwirren soll. Ich will es mir merken! Danke für den Beitrag, der mich dazu verleitet hat,einen offiziellen Text ganz zu lesen, was ich sonst nur selten tue.

    „Ob gelegen oder ungelegen“ bietet Kardinal Gerhard Müller in seinem Glaubensmanifest einer „Diktatur des Relativismus“ Paroli. Schon einmal hatte ein „Panzerkardinal“ dies als Präfekt der Glaubenskongregation gewagt. Er wurde ganz ohne demokratische Mitsprache aller Katholiken zum Papst gewählt und hat als solcher Glaube und Vernunft miteinander versöhnt: Auch ein „et-et“, das wir nicht vergessen sollten!

    Immer noch weht der Geist, wo er will. Es gilt, ihn von Ungeistern zu scheiden.

  3. Absalon von Lund

    Nach langer Zeit wieder ein felsiges Dokument, leider nicht vom Papst persönlcih. Der Geist der Unterwelt, der für mich aus dem anderen erwähnten Kardinal spricht, hält dagegen Was ist seine Masche? Es geht um die Auffassung von Wahrheit und Bamherzigkeit: relativ oder absolut, zeitlich oder ewig?
    1) Die Behauptung, wir beten doch alle den gleichen Gott an, ist eine Lüge. Gott ist objektiv für alle derselbe, aber die Religionen haben verschiedene Götter. Die Protestanten haben Luther und die Muslime Mohammed, beides sterbliche Menschen ohne Vollmacht, niemals Gott und beide tot.
    2) Der Maßstab der göttlichen Wahrheit ist absolut. Reue und Umkehr ermöglichen Gottes Barmherzigkeit und allein sie ist gültig und wirksam. Der Teufel sagt: du mußt es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen, du kannst ruhig zweimal heiraten, kein Problem, ich bin trotzdem barmherzig mit dir. Seine Barmherzigkeit ist nichts wert, weil er keine Vollmacht hat, aber er gewinnt so Macht über dich und klagt dich bei passender Gelegenheit deiner Missetaten an, der alte Trickser!!! Die Formel heißt: „ich widersage dem Satan!“
    „Euer Herz lasse sich nicht verwirren“, von Kardinal Müller ist das katholische Manifest zur rechten Zeit, einfach, klar und wahr. Andere zuletzt erschienene Manifeste sind Zeitgeistdokumente und leider vom Teufel!

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