3 Comments

  1. Gregor

    Da bin ich ganz mit Ihnen.

    So, wie die Kirchentage zu politischen Veranstaltungen von athestischen Marxisten gemacht worden sind, versuchen diese jetzt auch, die Authorität der Kirchen und deren Funktion als Bollwerk gegen das ständig wechselnde Weltliche zu zerstören.
    Die Menschen sollen halt- und schutzlos gemacht werden.

    Der Kindesmißbrauch, über den wir hier nicht weiter diskutieren müssen (ich bin selbst Vater), dient dabei nur als Einfallstor, um eine moralische Begründung vorzuschieben.

    So, wie auch die „Flüchtlinge“ oder Greta Thunberg bei der Übernahme der Deutungshoheit in diesem Land benutzt werden, wobei das Ziel ein ganz anderes ist als das öffentlich vorgeschobene.

    Uns stehen wahrlich dunkle Zeiten bevor, denn man ist gerade dabei, jeden Rückzugsort zu zerstören.

  2. akinom

    „Wer heute das Beichtgeheimnis schleifen will, hat mit der Kirche nichts Gutes im Sinn. Keine Ausnahmen!“ Vielen Dank für diese klare papsttreue Aussage!
    Hilfreich ist sicher nicht, das Beichtgeheimnis zu schleifen, sondern im Gegenteil Priester dazu aufzufordern, öfter Beichte zu hören, selber regelmäßig zu beichten und in der Verkündigung die Gläubigen zu ermutigen die Gnaden dieses heiligen Sakramentes in Anspruch zu nehmen. Das ist Neuevangelisierung! Nicht nur der „Brückenheilige“ Johannes Nepomuk hat dafür bewusst das Martyrium erlitten.

    Meine Aufgabe sehe ich darin, für Reue, Umkehr der des Missbrauchs Schuldigen zu beten. Das wäre die bester Voraussetzung dafür, den Opfern zu innerem Frieden zu verhelfen und die Vergebung dem göttlichen Richter überlassen zu können.

  3. Lehrer Lämpel

    Wenn u.U. des sexuellen Missbrauchs schuldige Priester gegenseitig rein formal die betr. Sünden „vergeben“, machen sie sich einer noch größeren Sünde, nämlich der Sünde wider den Hl. Geist“, schuldig – und diese Sünden sind lt. Aussage des Herrn Jesus Christus selbst UNVERGEBBAR.

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