3 Comments

  1. akinom

    Ja! es tobt ein Kampf gegen Eltern und Familien auch bezüglich des Genderwahns.
    Kämpfen wir lieber einmütig für die globale Einhaltung des Menschenrechts für geborene und ungeborene Kinder, für Behinderte und Alte. Zwingen wir Mütter nicht zur Berufstätigkeit!

  2. Gero

    „…den Kitt aus den Fugen kratzen…“ schrieb ich Ihnen über diese Vorgänge schon vor Jahr und Tag.
    So wird es dann auch kommen.

    Ziel ist auch nicht der „neue Mensch“, wie viele nützliche Idioten hier im Land glauben und vorantreiben, sondern die völlige Dekonstruktion der Gesellschaft.
    Es sollen statt Bürgern oder Familienangehörigen nur noch „Menschen“ übrig bleiben, die sich gegenseitig nicht verbunden sind und die nur mehr oder weniger zufällig am gleichen Ort leben und nicht einmal mehr die gleichen Werte besitzen und die gleiche Sprache sprechen. Ein amorpher Haufen Leute.
    Mit „divide et impera“ haben das ja schon die Römer sehr erfolgreich betrieben.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Divide_et_impera

    Die Familie ist die kleinste, aber härteste Zelle einer jeden Gesellschaft.
    Zerstört man sie, hat man die absolute Macht über die Menschen, die dann den gegenseitigen Rückhalt verlieren und sich in der Folge in Einzelkämpfen zermürben.

    Ich gebe zu, daß ich in der Vergangenheit auch meiner Familie nicht den ihr zustehenden Respekt entgegengebracht habe.
    Aus den Augen verloren, Streit wegen Nichtigkeiten und die finanzielle Unabhängigkeit, die nicht immer ein Segen ist, weil sie nicht zu menschlichen Kompromissen nötigt.
    Jetzt, im Alter und noch mit einem kleinen Kind gesegnet, sehe ich vieles anders.

    Ich fürchte nur, den kommenden Generationen junger Deutscher wird diese späte Erkenntnis verwehrt bleiben, wenn sie zu ihrem dann aktuellen Gesellschaftsbild keine Alternative mehr kennengelernt haben, welche man erwägen könnte.

    Bei Nichtdeutschen in Deutschland sieht das wohl anders aus.
    Hier bauen sich gerade Strukturen auf, die sich von den regierenden Sozialisten in Berlin und Brüssel völlig unbeeindruckt zeigen.
    Schon jetzt steht da Familienehre und Clandenken über deutscher Gesetzgebung.
    Und die hier gängige Praxis in Judikative und Exekutive gibt ihnen dabei ja auch Recht.

    Die ganze Sache ist aber so komplex, daß ich nicht glaube, daß sie sich von selbst so entwickelt hat.
    Mich soll der Leibhaftige holen, wenn da nicht von interessierter Seite mit Milliardenaufwand nachgeholfen wurde.

    Aber auch das schrieb ich ja schon.

  3. Ich kenne das Problem. Nur anders herum gefragt, was wählen Sie? Bei welcher Partei engagieren Sie sich? Wo sind diejenigen die für die Freiheit stimmen?

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