2 Comments

  1. Stefan Schmidt

    Ein paar gute Gedanken die Sie da teilen.
    Ich gebe schon lange nichts mehr auf Ansprachen von Politikern, besonders des Staatsoberhauptes, wenn dort nicht über konkrete politische Schritte geredet wird.
    Gutes Zureden hole ich mir anderswo.

    Es spielt auch keine Rolle wer Präsident ist, denn Christus ist König.
    Wenn aber der Herr für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?

    Eine frohe Osterzeit für Sie und Ihre Familie und alle Leser.
    Gelobt sei Jesus Christus.

  2. Franz

    Es sind weltliche Kräfte, die sich unter Ausnutzung ihrer monetären Kraft ihre eigenen Mitmenschen unterjochen wollen.
    Die Staaten und ihre Regierungen sind zu ihren Spielbällen degradiert.

    Der einfache Bürger, der noch an das Märchen vom Souverän und seinem Primat durch freie Wahl glaubt, ist dem ausgeliefert.
    Er wird durch gleichgeschaltete Print- und ÖR-Medien zunehmend in eine bestimmte niedere intellektuelle Ecke gedrängt.
    Wer dennoch sich nicht beirren lässt und entsprechend handelt oder gar das Primat des Souveräns einfordert, wird ausgegrenzt, kriminalisiert und, wenn das nicht zum Erfolg führt, schlichtweg umgebracht. Vor allen Augen.

    Es ist nur eine kleine Gruppe, die das initiiert und deren Personen sich nicht über ihre Nationenzugehörigkeit oder ihre Religion definieren, sondern einzig und allein über ihre finanzielle Potenz, die oft über dem Bruttosozialprodukt einzelner Staaten liegt.

    Diese Leute glauben, niemandem Rechenschaft schuldig zu sein und unterliegen durch ihre Macht auch tatsächlich keiner Gerichtsbarkeit.
    Sie glauben auch, auserwählt zu sein, den Rest der Menschheit zu knechten und in ihrem Sinn führen zu dürfen, weil sie ihre weniger einflußreichen Mitmenschen für minderwertig halten…auch im moralischen Sinn..

    Und es gibt für den ehrlichen Menschen keine Instanz, die er anrufen kann und welche regelnd oder strafend eingreift.
    Wer da ernsthaft auf Gott hofft, kann das genau so lange tun, bis die weltlichen Vollstrecker dieser Weltordnung an seine Haustür klopfen.

    George W. Bush hat in seinen, damals wenig beachteten Reden, nicht nur ganz präzise die Neue Weltordnung angekündigt, sondern auch gesagt, daß es „Wichtigeres als den Frieden und Schlimmeres als den Krieg“ gibt.
    Das ist nun offensichtlich die Handlungsmaxime der Gegenspieler einer freien Menschheit.
    Und das ist der Level, auf dem geantwortet werden muß.

    Gott hat uns nicht nur den Glauben und das Wort, sondern auch das Schwert gegeben.

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