4 Comments

  1. akinom

    Dem ist nicht zu widersprechen. Besonders beeindruckt mich, wie Sie Ihren Kindern erklären, wie man mit Verboten umgehen soll. Vom Nikolaus wünsche ich für alle einen ganz großen Sack guter Nachrichten!

  2. Stefan Schmidt

    Das perfide an Pornografie ist ja, dass es zunächst einmal keinen offensichtlichen Schaden anrichtet.
    Man wird dadurch nicht körperlich krank, man bricht sich nichts….und so weiter und so fort.
    Der Schaden kommt mit der Zeit. Nicht nur durch Pornografie, sondern auch durch diese ganze Übersexualisierung der Gesellschaft.

    Wie übersättigt ich davon bin, fällt mir immer auf, wenn ich versuche mich darauszuwinden. Leider falle ich immer wieder zurück.

    Was Verbote angeht,, bin ich immer vorsichtig.
    Ich bin mir auch nicht sicher ob ich dazu eine so klare, politische Meinung habe.
    Im Moment versuche ich vor allem mich selbst zu ändern, nicht nur in Bezug auf das, sondern ich überdenke mein ganzes Leben, Schritt für Schritt und versuche bewusst alles zu durchdenken.

    Und ja Starbucks ist auch in anderen Hinsichten keine Versammlung von Heiligen, aber jeder Heilige hat eine Vergangenheit und jeder Sünder eine Zukunft und ein richtiger Schritt ist richtig, weil er richtig ist und nicht falsch, weil ihn die falsche Person gemacht hat.

  3. Alexandra

    Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass Planned Parenthood kein „Abtreibungsunternehmen“ ist. Planned Parenthood bietet Gesundheitsvor- und -fürsorge im Bereich der Fortpflanzungsmedizin an, was vor allem Nicht-Versicherten (was in den USA leicht passieren kann) eine große Hilfe ist. Zu den Angeboten zählen unter anderem auch Krebsvorsorge, HIV-Tests und Versorgung während der Schwangerschaft. Zudem wird auch Aufklärung betrieben und über Verhütung informiert, was in Ihrem Interesse sein sollte, da sie ja vehement gegen Abtreibungen sind.

    • Papsttreuer

      Sie erlauben sicher, dass ich widerspreche. Planned Parenthood bietet unter seinem Dach jede Menge Leistungen zur Sicherstellung „reproduktiver Gesundheit“ an, ist damit aber – der Begriff ist ein UN-Euphemismus – der größte „Anbieter“ von Abtreibungen weltweit. Von der rassistischen Historie der Gründerin wollen wir gar nicht erst anfangen und sollten beim Handel mit Embryonenteilen nicht aufhören.

      Planned Parenthood ist ein in der Hölle erfundenes Unternehmen: https://papsttreuerblog.de/2015/07/16/planned-parenthood-ein-kleiner-einblick-in-die-hoelle/

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