3 Comments

  1. Stefan Schmidt

    Ein schönes Erlebnis mit ihrem Sohn. :)
    Ganz genua die richtige Einsicht. So bin ich sehr dafür, dass Gesetze regelmäßig auf Sinnhaftigkeit und Nutzen untersucht werden sollten, aber wo kämen wir dahin? Politiker machen doch keine Fehler.

    Wie dem auch sei.
    Etwas anderes erregt hier meine Aufmerksamkeit um das ich mir schon länger Gedanken mache.
    Sie schreiben hier davon, dass Sie stolz sind auf Ihren Sohn. Ich finde das gut und richtig so.
    Allerdings gehört doch der Stolz auch zur Todsünde Hochmut, oder nicht?
    Ich weiß das bis heute nicht richtig einzuordnen. Gibt es zwei verschiedene Arten von Stolz? Oder gehen wir doch in die Irre mit solchen Gefühlen und Aussagen?
    Andererseits ist das doch auch wichtig für ein Kind und dessen Entwicklung und auch für einen selbst.

    • Papsttreuer

      Danke für den Kommentar!
      Was den Stolz oder Hochmut angeht: Das lohnt sicher eine tiefere Betrachtung, aber ich denke, es ist ein Unterschied, ob man selbst „stolz“ ist oder „stolz auf jemanden“ ist. Bei letzterem ist es dann ein Unterschied, ob das einfach ein – vielleicht nicht ganz glücklich gewähltes Synonym – für „ich freue mich über dich“ ist oder ein „Schau mal, wie gut ich das mit Deiner Erziehung gemacht habe“ – Letzteres habe ich natürlich nicht gemeint. Es ist tatsächlich die Freude über den Sohn, und ein gewisses Maß an Freude, dass sich Gott meiner Hilfe bei dessen Erziehung bedient.
      Aber wie gesagt: Das ist ein größeres Thema, das vielleicht mal eine Serie lohnen würde.
      Herzliche Grüße und Gottes Segen!

    • Stefan Schmidt

      Danke für Ihre Antwort.
      Für eine Serie zu dem Thema würde ich mich sehr interessieren.

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