3 Comments

  1. Dieter Schrader

    Vielen Dank für diese Ermutigung die. g a n z e Bibel zu lesen. Natürlich gibt es im AT auch Bücher , die schwer zu verstehen sind. Aber das sollte uns nicht davon abhalten besonders auch das AT zu studieren. Z.B. erfährt man ein ganze
    Menge über Gottes Weg mit Seinem alten Bundesvolk Israel. Manches Vor-Urteil über Israel könnte dadurch ausgeräumt werden- auch unter Christen. Als evangelische Christen haben meine Frau und ich von Jugend an unter Anleitung gelernt die Bibel ( AT u. NT) täglich zu lesen. Das war nicht immer leicht, aber rückblickend können wir sagen : es ist uns und auch unseren Kindern zum Segen geworden. In einem Kirchenlied heißt es: Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruh’n , mir ist nicht um tausend Welten , aber um dein Wort zu tun. Im diesen Sinne Dank an Pater Anton , daß er Mut macht die ganze
    Bibel zu lesen, besonders aber das Alte Testament

    • Stefan S.

      Was soll man denn an der Bibel zu verstehen suchen? Ist doch alles wörtlich gemeint. Ach ne, Moment… ;-)

      Regelmäßig, am Besten in der Familie zusammen, die Bibel zu lesen ist sicher auch mit Kindern ein schönes Ritual, neben dem gemeinsamen Essen.
      Man bekommt Einblicke in die Bibel und vor allem, man ist zusammen!

  2. Anton Vogel

    Leider wird der Umgang mit der Bibel heute darauf beschränkt, die scheinbar passenden Zitate oder Bibelstellen zu zitierteren ohne scheinbar den großen Zusammenhang zu berücksichtigen.
    Das Buch welches sie hier so gut rezensiert haben, sollte Anlass sein, sich der Bibel wieder etwas mehr zuzuwenden. Beim lesen ihres Beitrags bekam ich ein bisschen eine schlechtes Gewissen. Vor ein paar Jahren war es bei uns noch so etwas wie eine „Tradition“ jeden Abend ein Stück Bibel zu lesen/vorzulesen. Aber im Stress des Alltags hat sich das etwas verloren…

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